ATSV Freiberg - Niners Chemnitz 5 63:101 (26:50)
Gegen das junge Chemnitzer Team kassierten die Mini-Miners eine Lektion in Sachen Handlungsschnelligkeit und Auffassungsgabe.
Insbesondere in den ersten 6 Achteln war das Gäste-Team gefühlt zwei Geschwindigkeitsstufen über den Miners, welche sich zwar mühten, aber immer wieder die gleichen Fehler machten und den Gästen häufig nur hinterherschauten, statt hinterher zu laufen.
Erst in den letzten beiden Achteln, welche man sogar 29:15 gewann, konnte man seine körperliche Überlegenheit auch gewinnbringend ummünzen und den Gästen auch tempomäßig Paroli bieten.